Montag, 18. Oktober 2010

Wanderung Bern-Wallis


In Adelboden begaben wir zur Busstation und fuhren bis zur Engstligenalp Station, sie heisst Unter dem Birg. Dort trug uns die Gondel in den Nebel: doch dann wurde es plötzlich blau und die Sonne schien direkt auf die Gondel, und wir erblickten die schönen Berge, die man im Adelboden gar nicht sehen konnte. Wir genossen die schöne und wunderbare Landschaft über dem Nebelmeer. Und danach wanderten wir  zum Tschingellochtighore und danach zum Chindbettipass, und schon bald war das Ziel    
in Sicht: Der Daubensee. Wir wanderten um den See zur Station Gemmipass. Von dort aus brachte uns die Gondelbahn ins Wallis hinunter. Jetzt war es so weit, wir standen in der Gondel. Sie fuhr uns hinunter, wie ich schon gesagt hatte, und jetzt fuhr sie volle Pulle hinunter, ins Nebelmeer, wie ihr auf dem Foto seht. Jetzt waren wir unten in Leukerbad und standen wieder auf festem Boden. Wir begaben uns durch das Dorf zum Busbahnhof. Der Bus brachte uns nach Leuk. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Sion ( oder Sitten ). Dort assen wir fein. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Frutigen. Dort stiegen wir um auf den Bus, der uns direkt auf Adelboden brachte.



Das fühlte ich dort oben:

Ich fühlte dort die frische Luft,
und die zwei Vögel, die dort ihr Unwesen trieben,
und das schöne Nebelmeer,
und die schönen Berge die wunderschön aus dem Nebelmeer hinaus schauten,
und der schöne blaue wunderbare Daubensee,
und nicht zu vergessen, der Wanderweg.

Wisst ihr was: auf der Wanderung hatte ich Turnschuhe an (kein Witz).

Am besten gefielen mir die Berge. Sie ragten so wunderschön hinaus dort oben im Nebelmeer. Und ich muss zugeben, dass ich ein sehr grosser Bergefan bin. Ich kann einfach nicht beschreiben, wie schön sie sind. Also, ihr müsst wirklich dort hinauf: es ist wunderschön.