Freitag, 29. Oktober 2010

Merapi, Merapi


Merapi der heute um 6.10 Uhr wieder ausbrach, verursachte Schlimmes. Insgesamt 370 Menschen wurden von der Lava Strömung mitgerissen oder erstickten. 100 weitere Menschen werden noch vermisst. Man vermutet, dass die meisten von ihnen gestorben sind.

Fast hab ich's vergessen: Der Vulkan Merapi liegt östlich von Jakarta, auf der indonesischen Hauptinsel Java.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

AFG ARENA


Die St.Galler weinten, als sie das sahen: Ihr Stadion brannte, also die AFG ARENA. Sie haben kein Geld mehr, und wenn niemand in der nächsten Zeit etwas unternimmt, sind sie pleite, und der FC St. Gallen spielt in der 1. Liga. Aber die AFG ARENA wäre ein schönes Stadion.

Prototyp 2


Nun ist es soweit: Unsere Tests sind abgeschlossen, und die Etikette ist auch schon fast fertig. Jetzt heisst es: produzieren, produzieren, produzieren.

Bäume



Die zwei Bilder haben Mama und ich gemalt, ich das obere, Mama das untere. Mama hat früher als Künstlerin gearbeitet und viele Bilder erstellt. Nun hat sie mir gezeigt, wie ich mit Aquarellfarben umgehen muss. Es war nicht so leicht, mit dieser Technik zu malen. Ich hoffe, dass ich auch einmal so gut zeichnen kann. 

Samstag, 23. Oktober 2010

Schafschur


Am Samstag besuchte ich mit meinem Grosi und Cécile die Schafschur. An der Schafschur schnitt der Mann den Schafen das Fell ab, wie ihr hier auf dem Bild seht. Das Fell bearbeiteten sie dann, damit kein Fett mehr drin war und der Dreck nicht im Fell blieb. Das Fell verkauften sie ihren Kunden, damit diese im
Winter nicht kalt haben: denn es ist wirklich kalt. Um ein Schaf zu scheren, dauert es etwa 60 Sekunden.

Aber an der Schafschur gab es noch eine Hundevorführung! Der Hund musste die Schafe in einen Wagen hinein treiben. Danach kamen wir noch an den Kamelen vorbei und später noch an einem Esel. Zum Mittagessen ass ich Pommes, und Cécile nahm einen Hot Dog zu sich, und was Grosi verspeiste, das weiss ich nicht mehr. Jetzt war es langsam Zeit, wieder nach Hause zu fahren, mit dem Zug. Adios.

Freitag, 22. Oktober 2010

Prototyp 1


Papa und ich steigen jeden Tag mit der Waage in den Keller hinunter, um 1 kg Hartweizenmehl zu holen. Auch heute Morgen. Wir gaben das Mehl in die Pastamaschine, und danach noch 330 bis 340 ml Wasser hinein. Jetzt schlossen wir den Deckel der Pastamaschine und liessen sie kneten. Danach montierten wir das automatische Messer, das sich rundherum dreht,  so dass du die Länge der Teigwaren wünschen kannst. Nach einiger Zeit liessen wir die Teigwaren aus der Form drücken. Das Messer drehte, und die Teigwaren kamen raus: So war's gut. Vor die Pastamaschine legten wir ein Drahtsieb, und darauf fielen die neu geborenen frischen Teigwaren. Nun probieren wir noch feineres Hartweizenmehl aus, auch Weissmehl, und später noch Eier.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Eishockey Stadion



PostFinance Arena 
Der Architekt, der dieses wunderschöne Bauwerk baute, heisst Jean-Pierre Schwaar. 1962 bekam er den Auftrag, ein Eishockey Stadion zu bauen. Das beschäftigte in sehr, und er bereitete schon viele Pläne vor. Am Sonntag, 22. Oktober 1967, war es so weit. Das SCB-Stadion Allmend war fertig. Es hatte rund 4000  Sitzplätze. Das Eröffnungsspiel des SC Bern gegen EHC Rot-Blau wurde mit 8:0 gewonnen. Der  Architekt wohnte dem Eröffnungsspiel nicht bei, weil er in USA, Kanada und Mexiko auf Hochzeitsreise war. 2007 wurde das Stadion umgebaut, und seitdem heisst es PostFinance Arena.

Montag, 18. Oktober 2010

Wanderung Bern-Wallis


In Adelboden begaben wir zur Busstation und fuhren bis zur Engstligenalp Station, sie heisst Unter dem Birg. Dort trug uns die Gondel in den Nebel: doch dann wurde es plötzlich blau und die Sonne schien direkt auf die Gondel, und wir erblickten die schönen Berge, die man im Adelboden gar nicht sehen konnte. Wir genossen die schöne und wunderbare Landschaft über dem Nebelmeer. Und danach wanderten wir  zum Tschingellochtighore und danach zum Chindbettipass, und schon bald war das Ziel    
in Sicht: Der Daubensee. Wir wanderten um den See zur Station Gemmipass. Von dort aus brachte uns die Gondelbahn ins Wallis hinunter. Jetzt war es so weit, wir standen in der Gondel. Sie fuhr uns hinunter, wie ich schon gesagt hatte, und jetzt fuhr sie volle Pulle hinunter, ins Nebelmeer, wie ihr auf dem Foto seht. Jetzt waren wir unten in Leukerbad und standen wieder auf festem Boden. Wir begaben uns durch das Dorf zum Busbahnhof. Der Bus brachte uns nach Leuk. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Sion ( oder Sitten ). Dort assen wir fein. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Frutigen. Dort stiegen wir um auf den Bus, der uns direkt auf Adelboden brachte.



Das fühlte ich dort oben:

Ich fühlte dort die frische Luft,
und die zwei Vögel, die dort ihr Unwesen trieben,
und das schöne Nebelmeer,
und die schönen Berge die wunderschön aus dem Nebelmeer hinaus schauten,
und der schöne blaue wunderbare Daubensee,
und nicht zu vergessen, der Wanderweg.

Wisst ihr was: auf der Wanderung hatte ich Turnschuhe an (kein Witz).

Am besten gefielen mir die Berge. Sie ragten so wunderschön hinaus dort oben im Nebelmeer. Und ich muss zugeben, dass ich ein sehr grosser Bergefan bin. Ich kann einfach nicht beschreiben, wie schön sie sind. Also, ihr müsst wirklich dort hinauf: es ist wunderschön.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Holzschnitzen


Heute besuchte ich Herrn Trummer in seiner Holzschnitzerei in Adelboden. Er zeigte mir, wie man kleine Tiere schnitzt. Papa kaufte mir ein Schnitzermesser und ein paar Rohlinge. So wanderten wir weiter.


Ein paar Stunden später, zu Hause, erschien schon mein erstes Schaf.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Fahrzeiten Adelboden - Frutigen

Hier geht's um die Bushaltstellen von Adelboden bis Frutigen, und zwar um die reinen Fahrzeiten (ohne Haltezeit).

Mühleport - Mineralquelle 46 Sec                           
Mineralqueelle - Oey 1.11 Min                                     
Oey - Margeli 1.14 Min
Margeli - Neuweg 1.04 Min
Neuweg - Hirschen 1.09 Min
Hirschen - Hirzboden 51 Sec
Hirzboden - Tregel 1.57 Min
Tregel - Achseten Kirche 54 Sec 
Achseten Kirche - Hoher Steg 28 Sec
Hoher Steg - Bettbach 42 Sec
Bettbach - Bönigen 1.00 Min
Bönigen - Schmitten 57 Sec
Schmitten - Rohrbach 1.51 Min
Rohrbach - Ausser Rohrbach 54 Sec
Ausser Rohrbach - Meise 37 Sec
Meise - Hohstatden 30 Sec
Hohstatden - Ried 56 Sec
Ried - Gantengraben 36 Sec
Gantengraben - Chriesibaum 1.55 Min
Chriesibaum - Innerbräschgen 21 Sec
Innerbräschgen - Spital 1.01 Min
Spital - Marktplatz 44 Sec
Marktplatz - Widi 1.37 Min
Widi - Frutigen Bahnhof 42 Sec

Die gesamte Fahrzeit von Adelboden bis Frutigen betrug 28 Minuten. 24 Minuten fuhr der Bus, 4 Minuten stand er still an den Haltestellen. 

Fantasie Skisprungschanze


Diese Skisprungschanze gibt es gar nicht, wiel es meine Fantasieschanze ist. Sie heisst in meiner Fantasie "Domje". Der Rekord dort ist 142 m von Simon Ammann. In meiner Fantasie lief ich zum Turm und fuhr mit dem Lift hinauf, legte meine Ski an und kontrollierte sie sehr gut, und anschliessend begab ich mich zum Turmusgang und setzte mich auf die Bank. Ich schaute den Auslauf hinunter, nahm meinen ganzen Mut zusammen, fuhr hinunter. Sogleich war der Absprung in Sicht, ich sprang ab und flog und flog und flog, dann musste ich landen und tat es mit einem Telemark. Alle Leute jubelten mir zu, und ich war der Star.

Angaben meiner Schanze "Domje":
K-Punkt               125 m
Offizieller Rekord 142 m (Simon Ammann)
Anlauflänge          97  m
Anlaufneigung     45,0°
Tischwinkel         11,0°
Geschwindigkeit beim Absprung ca. 98,0 km/h
Aufsprungwinkel 34,7°

Montag, 11. Oktober 2010

Cordonbleu


Am Mittag kochte ich mit Papa Cordon bleu und Teigwaren. Zuerst schüttete ich einen Gutsch Olivenöl in die Bratpfanne, gefolgt von den Cordon bleus. Ich wendete sie alle 4 Minuten. Dann übergab ich sie auf einem Teller in den Offen: dort wärmten sie sich auf. Und gleichzeitig schütete ich wider einen Gutsch Olivenöl rein, dann noch Wein, und dann die Teigwaren. Dann nahm ich das Cordon bleu aus dem Offen heraus und legte es auf ein Teller. Und dann übergab ich die Teigwaren noch auf das Teller und dann sah es so aus.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Balancieren


Am Nachmittag balancierte ich auf einem Geländer, das etwa 1 m hoch ist. Ich übte schon seit 9 Tagen, und so habe ich es bis an das Ende des Geländers geschafft. Je weiter ich auf der Stange balancierte, desto weiter schwebte ich gegen den Himmel. Wie Freddy Nock, der 500 m über dem Abgrund auf dem Drahtseil einer Schwebebahn in China balancierte.

Freitag, 8. Oktober 2010

Jungfraubahn


Die Jungfraubahn ist nicht eine Seilbahn, nein, sie ist eine Zahnradbahn. Diese Zahnradbahn ist maximal 25% steil. Ihre Endstation (3454 m) liegt das ganze Jahr über der Schneegrenze. Und übrigens gibt es keine Endstation, die so hoch über dem Meeresspiegel liegt, wie die Jungfraubahn. Diese Bahn wurde von 1896 bis 1912 gebaut. Die Gesamtlänge beträgt 9,3 km. Bis zum Eigergletscher verläuft die Bahn oberirdisch, danach führt sie durch einen Tunnel bis zur Endstation. Beim obersten Teil des Tunnels musste harter Genis durchbohrt werden, deshalb dauerten diese Arbeiten sehr lange. Die Fahrzeit auf das Jungfraujoch beträgt heute ca. 50 Minuten, und jeden Tag werden bis zu 4'000 Gäste befördert!

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Hund

Ein Hund ging in die Küche, und stahl dem Koch das Fleisch,
der Koch, der war ein Mörder, und stach den Hund in zwei:
da kamen viele Hunde und gruben ihm ein Grab,
und setzten einen Grabstein drauf, worauf geschrieben war,


Ein Hund ging in die Küche, und stahl dem Koch das Fleisch,
der Koch, der war ein Mörder, und stach den Hund in zwei:
da kamen viele Hunde und gruben ihm ein Grab,
und setzten einen Grabstein drauf, worauf geschrieben war,


Ein Hund ging in die Küche, und stahl dem Koch das Fleisch,
der Koch, der war ein Mörder, und stach den Hund in zwei:
da kamen viele Hunde und gruben ihm ein Grab,
und setzten einen Grabstein drauf, worauf geschrieben war

ENDE.

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Forth Bridge


Die Forth Bridge steht in Firth of Forth, das ist in Schottland, bei Edinburgh. Sie ist 2465 Meter lang, und die Türme sind 104 Meter hoch. Sie wurde von 1882-1890 gebaut und besteht aus Stahl. 4500 Arbeiter brauchte es, um diese wunderschöne Brücke zu erstellen. Über die Brücke fährt bis heute die Eisenbahn.


Hier seht ihr, wie diese Brücke funktioniert: Links und rechts sitzen zwei Männer auf einem Stuhl und halten zwei Stangen in der Hand, die unten am Stuhl befestigt sind. Wenn ein Mann in der Mitte auf das Brett sitzt, spannen sich die Arme der beiden Männer, und die Steine links und rechts sorgen für ihr Gleichgewicht.

Gedicht


Es war ein König in Thule,
War treu bis an das Grab,
Dem sterbend seine Buhle,
Einen goldnen Becher gab

Montag, 4. Oktober 2010

Adelboden

Am Sonntag fuhren wir mit dem Zug nach Adelboden. Die ganze Familie war da, bloss Mama nicht. Wir hüten eine Ferienwohnung, weil Vreni und Fred (ihnen gehört die Ferienwohnung) nach Kanada verrereist sind. Bald darauf, am nächsten Morgen, erstellten Cécile und ich einen Einkaufszettel: Gipfeli, Milch, Ovomaltine, Käse fürs Frühstück, Kartoffeln, Früchte, Gemüse, Fleisch, Teigwaren, Reis für die weiteren Mahlzeiten, aber das reicht offenbar noch nicht für zwei Wochen, deshalb kaufen wir jeden Tag wieder Neues ein. Am Nachmittag begaben sich Cécile und ich ins Kino, um "Ich Einfach Unverbesserlich" anzuschauen. Nach dem Film liefen wir zur Ferienwohnung, wo Papa auf uns wartete.

Freitag, 1. Oktober 2010

Aglio/Olio/Peperoncino


Ist das normales Olivenöl? NEIN! Es ist schaaaaarf. Zuerst gab ich Olivenöl in das Pfännchen, zerquetschte dann den Knoblauch und gab ihn ebenfalls in die Pfanne. Zuletzt noch Peperoncini, die Papa in Streifen geschnitten hatte. Dann wärmten wir das Öl auf, jedoch durfte es nicht zu heiss werden. Nach etwa 5 Minuten schütteten wir es durch ein Sieb ins Glas. Eben, schaaaarf.

Kreuze an!


Papa und ich bereiten ein Geburtstagsfest bei Familie Krähenbühl vor. Wir bereiteten schon viele Saucen zu und heben sie bis morgen Samstag auf. Dann findet ein Geburtstag statt, von Anna und Papa (Philippe). Wir produzierten schon Pesto, Pomodoro, Aglio/Olio/Peperoncino, Noci und Melanzane. Papa freut sich schon sehr, weil er sehr sehr gern kocht. Und ich freue mich auch sehr, weil ich morgen mit Papa die Spaghetti zubereiten werde. Und meine Schwester ist die Serviertochter und bringt allen Leuten und Freunden die Teigwaren an den Tisch. Der Zettel, den ihr hier seht, ist eine Wunschkarte. Da kann man seine Sauce auswählen und seine Portion: klein, mittel oder gross. Und Mama sitzt am Tisch und isst.