Mittwoch, 17. November 2010

Mattebach















Beim Münster gibt es eine lange Treppe, die Papa und ich hinunter stiegen, direkt in in das älteste Berner Quartier. Dort bewunderten Papa und ich den Mattebach.Viele Handwerksbetriebe waren früher in der Matte angesiedelt, zum Beispiel die Mühle oder die Sägewerke, die sehr viel Wasser brauchten, um ihre
Wasserräder und Mühlsteine anzutreiben. Der Matte Bach gilt heute als Spielbach für die Kinder, und der wird auch sehr gut genutzt, denn links ist eine Schule. Und nicht zu vergessen: Ferdinand Hodler besuchte diese Schule. Oben am Bachbett gibt es grosse Kieselsteine, zwischen denen eine kleine Fischart haust: Die Groppen.