Ich habe mir ein Haus gezeichnet, von oben, aber man sieht natürlich durch das Dach. Bei der Nr. 1 kann man die Schuhe abziehen und die Jacke, die man dann in den Schaft hängt. Nr. 2 ist die Küche: Ich baute sie dort, weil die Kinder jeweils hungrig von der Schule nach Hause kommen. Bei der Nr. 3 befindet sich ein Fernseher für die Kinder mit Kissen davor. Nr. 4 zeigt einen langen Gang. Die beiden Kinderzimmer (Nr. 5 & 6,) besitzen beide ein Bett, einen Schreibtisch, doch die Spielzeuge fehlen noch, keine Sorge, die sind in ihren Schränken. Nr. 7 ist die Besenkammer. Das Badezimmer (Nr. 8) wartet mit einer Dusche, einem Brünchen und sogar ein Pool auf: Ich habe das Pool nicht nur zum Plantschen gebaut, nein, auch zur Entspanung, denn im Pool habe ich Düsen eingebaut. Papa sagt, das Pool soll raus, denn es braucht zu viel Energie. Aber wir sind ja reich, somit können wir das Pool drin lassen. Papa antwortet, auch wenn man reich ist, muss man zur Umwelt Sorge tragen. Gut, dann baden wir nur an Glückstagen. Bei der Nr. 9 ist ein kleiner Gang, der zu den zwei Räumen Nr. 11, &, 12 führt, aber um da reinzukommen, muss man eine Nummer eingeben, damit die Tür aufgeht. Papa und Mama kennen diese Zahl und gehen immer dort hinein, denn dort sind ihre Träume versteckt, doch ich verrate sie euch: Im Zimmer Nr. 11, sind Mamas Träume, die Kleider. Ich habe ihr verschiedene Ablagen konstruiert, mit Kleidern von H&M, Vögele, Mango und so weiter. Bei der Nr. 12 steht der Traum von Papa. Ich habe ihm auch verschiedene Kategorien gebaut, aber mit Essen, denn Papa ist ein grosser Fan von Essen, am meisten von Italienischem Essen: Würste, Käse, Brot, Pilze, Wein. Auch das Besteckt und Kochmesser fehlen nicht sowie ein kleiner Kochherd. Das Schlafzimmer von Mama und Papa zeigt die Nr. 10. Jeder hat ein Nachttischlein mit einer Lampe. Vor ihrem Bett befindet sich noch ein Fernseher.
Das wäre MEIN HAUS!