Donnerstag, 28. April 2011

Schloss Greyerz













Das Schloss Greyerz wurde zwischen 1270 und 1282 unter Savoyer Herrschaft gebaut. Der letzte Graf, der das Schloss besass, ging 1554 bankrott. So ging der Besitz vom Schloss Greyerz an Bern und Freiburg über.

Samstag, 16. April 2011

Wieder in Bern

Die Schweizer Reise ist zu Ende, es war sehr interessant.

Freitag, 15. April 2011

Beim KKL in Luzern, im Hintergrund die Rigi.

Indisches Restaurant

Zum Schluss der Reise genossen wir ein feines indisches Essen in Luzern. Lassi ist ein feines Getränk aus Jogurt und Mango, das die Inder gerne zum Essen trinken. Probiert es auch mal aus, es kühlt das scharfe Essen!

Muscheln

Vor 20 Millionen Jahren war es in Luzern warm, und es gab ein Meer. Dabei fand man diese versteinerten Muscheln, die ihr im Gletschergarten sehen könnt.

Alter Stein

Im Gletschergarten begegneten wir einem Stein, der 334 Millionen Jahre alt ist, aus der Karbon-Zeit. Man fand ihn im Graubünden.

Löwendenkmal

Der tote Löwe erinnert an die 760 Schweizer Gardisten, die 1792 beim Tuileriensturm in Paris starben. Eigentlich sollten sie den König Louis XVI. beschützen, doch dieser war bereits geflohen...

Jesuitenkirche

Als wir die Jesuitenkirche betraten, probten ein Chor und ein Orchester für ihren Auftritt. Von aussen sieht die Kirche nicht besonders aus, doch von innen ist sie prächtig. Die Kirche ist Barock, wie die Stiftskirche in St. Gallen. Ich hatte euch bereits einmal über diese Kirche berichtet.

Spiegellabyrinth

In Luzern im Gletschergarten sind wir im Spiegellabyrinth gewesen. Überall wo man hinsieht: mich. Wir fanden fast nicht mehr heraus.

Wanderung nach Mosen

Wir wandern von der Jugendherberge Beinwil am See nach Mosen, dem Schluss des Hallwilersees, Richtung Süden.

Gleichgewicht

Papas Gepäck rechts ist genau so schwer wie unser Gepäck zusammen.

Bettwäsche

In der Jugendherberge Beinwil am See gibt es einen riesigen Bettwäscheberg, weil eine Schulklasse da ist. Ich selber konnte meine Bettwäsche fast nicht drauf tun.

Donnerstag, 14. April 2011

Guten Morgen!

Das Wetter ist heute wunderbar, es weht ein frischer Wind am See. Heute führt uns unser Weg nach Luzern.

Freistoss

Am Hallwilersee

Ich und meine Schwester Cécile sind am Hallwilersee. Es gibt hier viele Boote, ein Sprungbrett, ein Restaurant. Wir werden jetzt noch ein bisschen dem See entlang spazieren.

Beinwil am See

Die Jugi besitzt einen schönen Garten, und die Zimmer sind heimelig. Direkt daneben befindet sich der Hallwilersee.

Schloss Lenzburg

Heute sind wir im Schloss Lenzburg gewesen und haben gelernt, wie man mit einem Abakus rechnet. Den Abakus erfand man vor etwa 3000 Jahren. Man benutze ihn früher als Rechner. Man konnte mit ihm Plus, Mal, Durch und Minus rechnen, sogar Wurzel ziehen war möglich. Man brauchte ihn bis in das 20. Jahrhundert in den Schulen. Auf dem Bild seht ihr das Resultat einer Addition, die 33'904 ergeben hat. Erkennt ihr diese Zahl?

Altstadt von Freiburg

Kathedrale Freiburg

Die Kathedrale ist katholisch und stammt aus der gleichen Zeit wie diejenige von Bern (1490). Sie besitzt 2 Orgeln, die grosse ist wunderschön.

Simsonbrunnen

Auch in Freiburg gibt es einen Simsonbrunnen von Hans Gieng, aber er ist nicht in Farbe und 20 Jahre später entstanden als derjenige in Bern.

Wasserballastbahn



Heute sind wir in Freiburg mit einer Wasserballastbahn gefahren, ohne Strom. Das geht so: Die beiden Bahnen sind mit einem Seil verbunden. In die obere Bahn leert man etwa 3000 l Abwasser in einen Tank hinein, so dass die obere schwerer ist als die untere. So kann die obere Bahn die untere ohne Strom hinauf ziehen. Der Führer der oberen Bahn bestimmt das Tempo, indem er mit einer Zahnradstange die Bahn abbremsen kann. Diese Wasserballastbahn von 1899 verbindet die Freiburger Oberstadt mit der Unterstadt und ist die einzige Wasserballastbahn, die heute in Europa noch funktioniert. Die Berner Marzilibahn von 1885 war auch eine Wasserballastbahn, wurde aber 1973 auf Strom umgestellt.

Traumzmorge

Heute nahm ich mein bisher bestes Zmorge in einer Jugi ein, so fein und schön angerichtet.

Mittwoch, 13. April 2011

In der Jugi Fribourg

Wir spielen schon wieder Pingpong im schönen Innenhof.

Rochers-de-Naye

Von Montreux sind wir mit einer Zahnradbahn an Wäldern, Wiesen und an Felsen vorbeigefahren bis auf Rochers-de-Naye, 2042 m über Meer. Dort oben sahen wir auf den Mont Blanc und auf die Walliser Alpen mit dem Matterhorn. Aber wir sahen auch auf den Lac Léman.

Pizzeria in Ouchy

Die Pizzeria in Ouchy hat Pizzas nach bekanten Menschen benannt, wie z.B Didier Cuche, Barack Obama, Lara Gut, und Ottmar Hitzfeld. Aber es gibt auch Fussballclubs als Pizza, wie z.B Inter Mailand, FC Barcelona, Real Madrid, oder auch Manchester United. Ich nahm die Pizza Veneziana.

Olympisches Museum

Wir sind im Olympischen Museum gewesen. Dort haben wir gelernt, dass der Sinn der Olympischen Spielen ist, Freundschaften zu schlissen, um so die Völker zu verbinden. Wir haben auch viele Ausrüstungen erfolgreicher Sportler gesehen und die Badehose von Eric Moussambani aus Äquatorialguinea, der erst 8 Monate vor den Spielen schwimmen lernte!

Dienstag, 12. April 2011

Jugendherberge Lausanne

Das ist der Innenhof der wunderschönen Jugendherberge in Lausanne.

Dürüm mit Lamm

Das ist nicht einfach ein normales Dürüm, das wir in Lausanne essen. Sondern eines mit Lammfleisch! Die findet man heute leider nur noch selten. Mmmmmmhhhhhhhhh.... Ich könnte euch verraten, wo man es kriegen kann.

Bel-Air Turm

Dies war das erste Wolkenkratzer der Schweiz. Er wurde vom Architekten Alphonse Laverrière entworfen und 1932 eröffnet. Er hat 19 Stockwerke und misst 78 m.

Kathedrale Notre-Dame Lausanne

Die Kathedrale Notre-Dame ist die reformierte Hauptkirche von Lausanne. Sie wurde 1275 eingeweiht und gilt als eine der wichtigsten frühgotischen Kirchen der Schweiz. Es sollte eine zweitürmige Kirche sein, doch der linke Turm fehlt, er wurde nie gebaut.

In der Metro Lausanne

Die Schweiz besitzt tatsächlich eine Metro! Fast wie in Paris...

Cailler

Wir haben in der Schokoladenfabrik Cailler gelernt, wie man Schokolade herstellt. Die Zutaten sind Kakaobutter, Kakaobohnen, Milch und noch der Zucker. Wie man die Schokolade herstellt: man muss die Bohnen aus der Kakaofrucht lösen, danach rösten, dann zerkleinern, dann mahlen, dann mit Milch vermischen und rühren und zuletzt in die Form giessen.

Wie man Schokolade degustiert: Zuerst schauen, wie sie aussieht, dann in der Hand fühlen und zerbrechen und hören, wie es tönt, dann auf der Zunge schmelzen lassen und geniessen. Nicht kauen! Wenn man den feinen Geschmack auch noch später im Mund hat, dann war die Qualität gut.

Auf dem Bild seht ihr die Anteile der Zutaten der verschiedenen Schokoladen. Wusstet ihr, dass weisse Schokolade keine Kakaobohnen enthält, sondern nur Kakaobutter, Zucker und Milch? Ja, darum ist diese Schokolade weiss!

Schokoladenfarbik Callier Broc

Heute wollten wir mit der Zahnradbahn auf den Rochers-de-Naye fahren, doch es regnet (Blick auf den Genfersee). Darum gehen wir in die Schokoladenfabrik Callier nach Broc und lernen, wie Schokolade gemacht wird. Natürlich können wir auch tonnenweise Schokolade essen.

Montag, 11. April 2011

Jugendherbege Sion

Wir sind in der Jugendherberge Sion angekommen und spielen schon wieder Billard.

Blick gegen Valère

und ins untere Rhonetal.

Burgruine Tourbillon

Von hier aus geniessen wir eine schöne Aussicht auf die Stadt Sion und die Schlosskirche Valère mit der ältesten spielbaren Orgel der Welt.

Liebfrauenkathedrale

Die älteste Kirche von Sion besitzt noch den romanischen Turm aus dem 12. Jahrhundert. Das Kirchenschiff ist gotisch mit vielen Spitzbogen.

Labyrinth Evionnaz

In Evionnaz gibt es das Labyrinth Adventure. Wir sind es besuchen gegangen und mussten im Labyrinth 10 Schlösser der Region (z.B. Martigny) finden sowie einen Schatz aufspüren. Es hat uns gut gefallen.

Windkraftwerk

Zwischen Martigny und St-Maurice stehen mehrere Windräder, die Strom produzieren.

Kirche vom Urgrossvater

Diese Kirche hat mein Urgrossvater gebaut. Er hiess Robert Jean-Richard und war Architekt im Wallis und in Paris. Dort hat er mit Le Corbusier zusammen gearbeitet. Die Kirche steht in Veyras ob Sierre. Ich bin erstaunt, wie schön er den Innenraum gestaltet hat.

Lynn (Taiwan) und Sarah (Hongkong)

Diese beiden Frauen haben wir in der Jugi in Fiesch, auf dem Eggishorn und im Zug durchs Rhonetal getroffen.

Sonntag, 10. April 2011

Nest bauen

Ich und meine Schwester Cécile haben dieses Nest gebaut. Für die Vögel.

Gogwärgi

Die Gogwärgi sind liebe Zwerge und leben in Fiesch. Bis jetzt hat man sie noch nie gesehen. Sie helfen einem, vor allem in der Nacht. Doch man darf sie nicht verraten, denn dann sieht man sie nie wieder. Auf dem Weg von Fiesch nach Lax begegneten wir einigen Geschichten und holzgeschnitzten Gogwärgini.

Matterhorn

Gegen Süden sieht man das berühmte Matterhorn.

Eiger, Mönch und Jungfrau

Der Aletschgletscher mit Eiger, Mönch und Jungfrau von hinten. Erkennt ihr sie? Man sieht auch den Konkordiaplatz, dort ist das Eis 900 Meter tief!

Gletscherzunge Aletschgletscher

Die Gletscherzunge des Aletschgletschers ist das Ende des längsten Gletschers der Alpen. Leider zieht sich der Gletscher jedes Jahr immer mehr zurück, da sich die Erde erwärmt.

Rauchquarz

In der Talstation der Eggishorn-Bahn wurde ein riesiger Rauchquarz ausgestellt.

Samstag, 9. April 2011

In Fiesch

Wir sind im obersten Haus des Feriendorfes und sehen hinüber auf die andere Talseite zur Pfarrkirche Ernen.

Auf dem Weg nach Fiesch

Trattoria La Motta



In der Trattoria La Motta assen wir als ersten Gang Gnocchetti mit Tomate und Aubergine sowie Risotto mit Artischocken. Dann gab es Vitello tonnato und Scaloppine alla Pizzaiola. Zum Dessert noch eine Caramelcreme usw. Prosecco, Wasser, Cola, Caffè.... Oh, wie ist es auch in Italien schön.