Freitag, 24. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Anna-Seiler-Brunnen
Am Dienstag sprang ich fröhlich durch die Marktgasse und freute mich auf den Anna-Seiler-Brunnen. Er liegt hinter dem Käfigturm. Er steht wunderschönen im weichen Schnee, und die Schneeflocken fielen nur so über den schönen Brunnen: Das war sehr schön. Der Brunnen steht als Andenken an Anna Seiler da und wurde 1545 gebaut. Sie spendete im Jahre 1354 ein Spital in Bern, welches ihren Namen erhielt. Nach vielen Jahren beschloss man es Insel Spital zu nennen, weil es seinen Standort änderte, ins ehemalige Nonnenkloster der Insel.
Die Frau oben auf dem Turm heisst natürlich Anna. Sie hält einen goldenen Krug in der Hand und giesst das Wasser in die goldene Schale hinein (denn beim Anna-Seiler-Brunnen holten früher viele Leute Wasser!). Sie hat ein violettes Kleid an, und in der Mitte des Kleides ein goldenes Tuch umgewickelt. Unter ihren Füssen liegt ein Kopf eines Mannes, der rund herum nur Gold sieht und auf die Marktgasse hinunter schaut (der hat es gut ). Am Anna-Seiler-Brunnen lernten sich Ferdinand Hodlers Eltern kennen, beim Wasser schöpfen. Wenn ich ihn anschaue, dann kommt er mir sehr gross vor. Er ist viel höher als der letzte Brunnen, den ich besuchte
(Zähringerbrunnen war der letzte ). Er ist wunderschön.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Boris und der Wolf
Boris ist auf dem Heimweg im tiefen Schnee. Er kommt kaum voran, weil es stürmt. Er denkt an einen Abend, beim Kamin mit einer heissen Kakao in seinen Händen. Doch er will gar nicht daran denken. Auf einmal sieht er in der verschneiten Welt eine Eishöhle und will sich etwas ausruhen. In der Eishöhle ist es kalt, und das so sehr. Aber weil der Junge so viele Jacken an hat, friert er gar nicht. Er legt sich kurz hin, schläft dann ein. Kurz darauf wird er von einem bösen Knurren geweckt. Was muss er sehen? Ein grosser Wolf mit verstrubbeltem Haar steht vor ihm. Dieser sieht hungrig aus, denn er jagte sicher vergeblich. Er läuft jetzt auf Boris zu, da zerbricht das Eis am Boden, und der Wolf fällt in ein Loch. Er heult ganz jämmerlich, und Boris hat Mitleid mit ihm. Er will in das Loch steigen, doch er ist zu dick. Da nimmt er sein Seil hervor und wirft es dem Wolf zu, dieser packt es mit den Zähnen, und Boris zieht ihn hoch. Der Wolf schaut nicht mehr böse rein, nein, er strahlt vor Dankbarkeit. Er sieht Boris schon traurig entgegen wegen seinem Pfötchen. Es tut ihm sooo weh. Boris wickelt sein Halstuch um das Pfötchen. Er wartet in der Eishöhle, bis es dem Wolf besser geht. Nach einiger Zeit ist der Wolf wieder fit, und er läuft mit Boris nach Hause. Der Wolf verabschiedet sich von Boris. Er hüpft freudig davon, er dreht sich um und heult Boris laut zu.
Montag, 13. Dezember 2010
Matte Änglisch
Iutehe ittehe iche imhe Intskalenderhadve iidre iinekle Irzenke indhe Iinenhe Iinenkle Iefbre, iufhe inde iche Iibenschre Innke.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Matte Änglisch
Heute Morgen hatte ich eine Krippe in meinem Adventskalender. ( Deutsch )
Iutehe Irgenme Ittehe iche iihnhe Ippekre ine inemme Intskalenderhadve. ( Matte Änglisch )
Iutehe Irgenme Ittehe iche iihnhe Ippekre ine inemme Intskalenderhadve. ( Matte Änglisch )
Kunstwerk in Muscheln
Dieses Kunstwerk habe ich mit Céciles gewaschenen Muscheln gestaltet. Sie sagte, sie wolle sie nicht mehr, also gab sie die Muscheln mir. So entstand dieses Kunstwerk.
Zäringerbrunnen
Montag, 6. Dezember 2010
Broccoliteigwaren
Heute zum Mittagessen nahm ich eine Pfanne und goss einen grossen Gutsch Olivenöl hinein. Papa nahm den Knoblauch, schälte ihn und schnitt 2 kleine Stücke. Ich legte 1 Knoblauchstück in den Knoblauchpresser und zerquetschte es, so dass unten wie kleine Würmchen heraus kamen und sie gleich in das Olivenöl hinein fielen. Beim 2 Knoblauchstück ging es genau so. Dann erhitzte ich die Pfanne.
Ich nahm den Broccoli aus dem Kühlschrank und legte ihn auf eine Unterlage. Ich schnitt mit dem Messer den dicken Stiel ab und schnitt ihn in viele kleine Röschen. In der gleichen Zeit nahm ich die Pfanne und goss dort kochendes Wasser hinein, und fügte die Broccoli Stücke hinzu. Nach 5 Minuten gab ich die Broccolistücke in die Brat-Pfanne. Dort goss ich ein bisschen Rahm hinein, damit es ein besseren Geschmack gibt, und noch einige Kapern. Dazu etwas Salz und nur noch ziehen lassen.
Als ich den Broccoli in der Pfanne kochte, blieb noch Wasser übrig, trotzdem goss ich noch ein bisschen mehr heisses Wasser hinein. So viel Wasser war gut, also übergab ich 350 g meiner Teigwaren (No 151) in die Pfanne mit dem kochendem Wasser. Ich liess sie etwa 5 Minuten kochen und schüttete sie danach ins Teigwarensieb und gab sie schliesslich in die Brat-Pfanne zum Broccoli.
Ich vermischte alle Zutaten und richtete das Gericht an. E Guete!
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Meine Geheimsprache
Ittiasme iste iinme Iundfre. Ide istbe iolce.
Lissabon
Lissabon ist die Hauptstadt Portugals und die grösste Stadt im Land. Die Stadt liegt an einer Bucht an der Flussmündung des Tejo, der in den Pazifischen Ozean mündet. Der Tejo ist übrigens ein Fluss. Um das Jahr 1500 stiegen die Verkäufe von Waren in Lissabon stark an. Nicht zu vergessen: im Jahr 1755 herrschte ein grosses Erdbeben in Lissabon und stellte so grossen Schaden an: Es dauerte sehr lange, die Stadt wieder schön zu machen und aufzubauen. Der Hafen ist der grösste Portugals und der wichtigste im ganzen Land. Dort erhielten sie Waren von der USA, Kanada, Mexiko, Grönland und noch ein paar anderen Ländern. Die Stadt Lissabon ist sehr schön: Ich möchte auch dort hin. Und einen Match von Benfica anschauen gehen.
Die 7 Bundesräte
Die 7 Bundesräte
In diesen 7 Häusern regiert nicht der Bundesrat, nein, obwohl es die 7 Bundesräte heisst. Am Donnerstag
spazierten wir zu der Nydeggbrücke und sahen die Häuser von hier aus: wunderbar.
Eigentlich wollten sie noch viel mehr Häuser bauen, aber sie konnten nicht mehr weiterbauen, wahrscheinlich weil sie keine Bewilligung hatten, oder zu wenig Geld? Die 2 Ingenieure F. Steiner und Franz Trachsel entwarfen die Häuser. Sie liessen sie 1923 am Altenberghang bauen. Der zentrale, ein bisschen höher als die andern, nennt man Bundespräsidenten.
Die 7 Häuser liegen an der Oranienburgstrasse 1-13. In der gleichen Bauzeit entstand eine Strasse ein bisschen weiter unten, die Lerberstrasse, wo ein paar Chalets gebaut wurden.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
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