Heute half Papa im Geschäft von Mama. Cécile und ich waren deshalb alleine zu Hause. Weil Papa beim Essen nicht da war, kochte ich. Ich kochte Teigwaren mit Wurst. So ging es:
Teigwaren:
Ich nahm eine Pfanne, in die ich heisses Wasser schüttete. Ich liess es aufkochen, dann holte ich ein Pack meiner Teigwaren. Im Pack waren 350 Gramm, aber da dachte ich, dass Cécile und ich nur halb so viel mögen, da habe ich 200 Gramm in die Pfanne hineingetan. Nach einer Weile gab ich noch Salz in das kochende Wasser. Danach nahm ich ein Sieb hervor und legte ich es in den Schüttstein, damit ich das Wasser in der Pfanne über das Sieb hinein schütten konnte. Alles Wasser war weg, nur die Teigwaren blieben im Sieb. Ich nahm das Sieb mit den Teigwaren und leerte die Teigwaren in eine Schüssel, die ich danach zum Tisch brachte.
Bratwurst:
Ich nahm eine Bratpfanne und stellte sie auf den Herd. Ich stellte die Hitze auf die Nr. 10. Ich tat ein Stück Butter hinein und vermischte es in der Pfanne. Ich legte danach die Bratwurst in die Pfanne und wendete sie immer, wenn ich das gute Gefühl hatte. Nach 20 min. legte ich die Bratwurst auf ein Teller und gab es an den Tisch.
So assen Cécile und ich wunderbar.
Montag, 29. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Ossobucco
Gestern Abend kochten Papa und ich etwas Herrliches. Was wohl? Wir bereiteten Risotto, Ossobucco und Broccoli zu.
Risotto:
Carnaroli ist ein sehr feiner Reis. Zuerst schmolzen wir in der Pfanne viel Butter und gaben dann gehackte Zwiebeln dazu. Nach etwa einer Minute fügten wir den Reis hinzu, wie ihr auf dem Bild seht. Wir rührten alles gut durch, bis der Reis glasig wurde. Dann schütteten wir feines Bouillon in die Pfanne, etwas Salz und Pfeffer, und kochten den Reis etwa 20 Minuten. Gegen Ende mussten wir etwas Wasser hinzufügen, damit der Reis nicht am Pfannenboden kleben blieb. Zuletzt nahmen wir den Reis vom Herd und gaben Butter und geriebenen Pecorino hinein. 2 Minuten warten, rühren, fertig.
Ossobucco:
Wir gaben Olivenöl in die Pfanne und gaben dann die 4 Ossobucco-Stücke hinein. Anbraten! Nach einer Minute wendete ich das Fleisch und würzte es mit Salz und Pfeffer. Auf der Rückseite genauso. Dann gossen wir Bouillon hinein, legten den Deckel auf die Pfanne, stellten die Platte aufs 2 und später sogar aufs 1. Dann wurden die Ossobuccostücke in der Pfanne immer weicher (über 1 Stunde lang). Am Schluss lernte mich Papa, was eine Gremolata ist: Gehackte Petersilie, gehackter Knoblauch und geriebene Zitronenschale. Wir vermischten alles und verstreuten es auf die Ossobuccostücke für die letzten 3 Minuten in der Pfanne. Das gibt dem Fleisch einen feinen Geschmack!
Broccoli:
Das ist einfach: Röschen schneiden, in kochendes Wasser, salzen, 5 Minuten warten, dann herausnehmen und in einer Pfanne wenden, in welcher Papa Olivenöl, Knoblauch und Petersilie erwärmt hat.
So, nun waren auch die Teller im Backofen vorgewärmt, und ich richtete mit Papa die Teller an. Mami war nun auch zu Hause, und wir hatten ein sehr schönes Essen!
Risotto:
Carnaroli ist ein sehr feiner Reis. Zuerst schmolzen wir in der Pfanne viel Butter und gaben dann gehackte Zwiebeln dazu. Nach etwa einer Minute fügten wir den Reis hinzu, wie ihr auf dem Bild seht. Wir rührten alles gut durch, bis der Reis glasig wurde. Dann schütteten wir feines Bouillon in die Pfanne, etwas Salz und Pfeffer, und kochten den Reis etwa 20 Minuten. Gegen Ende mussten wir etwas Wasser hinzufügen, damit der Reis nicht am Pfannenboden kleben blieb. Zuletzt nahmen wir den Reis vom Herd und gaben Butter und geriebenen Pecorino hinein. 2 Minuten warten, rühren, fertig.
Ossobucco:
Wir gaben Olivenöl in die Pfanne und gaben dann die 4 Ossobucco-Stücke hinein. Anbraten! Nach einer Minute wendete ich das Fleisch und würzte es mit Salz und Pfeffer. Auf der Rückseite genauso. Dann gossen wir Bouillon hinein, legten den Deckel auf die Pfanne, stellten die Platte aufs 2 und später sogar aufs 1. Dann wurden die Ossobuccostücke in der Pfanne immer weicher (über 1 Stunde lang). Am Schluss lernte mich Papa, was eine Gremolata ist: Gehackte Petersilie, gehackter Knoblauch und geriebene Zitronenschale. Wir vermischten alles und verstreuten es auf die Ossobuccostücke für die letzten 3 Minuten in der Pfanne. Das gibt dem Fleisch einen feinen Geschmack!
Broccoli:
Das ist einfach: Röschen schneiden, in kochendes Wasser, salzen, 5 Minuten warten, dann herausnehmen und in einer Pfanne wenden, in welcher Papa Olivenöl, Knoblauch und Petersilie erwärmt hat.
So, nun waren auch die Teller im Backofen vorgewärmt, und ich richtete mit Papa die Teller an. Mami war nun auch zu Hause, und wir hatten ein sehr schönes Essen!
Stadt Kairo
Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens und die grösste Stadt der arabischen Welt. Die Stadt Kairo besitzt insgesamt 7.947.121 Einwohner. Kairo hat eine Fläche von 214 Quadratkilometer und liegt 86 Meter über dem Meeresspiegel.
Mittwoch, 24. November 2010
Ittume Idele
Am Dienstag um 06:30 Uhr Morgens fuhr mich Mama mit dem Auto nach Bern, und ich half ihr dort im Geschäft. Nicht nur das, ich wartete auf Papa, denn wir besuchten wieder die Matte. Wir besuchten in der Matte den Matte-Lade an der Gerberngasse 21. Vor dem Laden stand "Ittume Idele", das heisst eben Matte Lade, in der Sprache der Matte-Bewohner, die sie selbst erfunden haben: das Matte-Änglisch. Warum? In der oberen Stadt wohnten die reichen Leute, die nicht so gut sorgten für die Matte-Bewohner: Darum beschlossen diese, eine Sprache zu erfinden, die die reichen Leuten nicht verstanden. Im Laden kaufte mir Papa ein Milchshake. Darauf beschlossen wir, wieder ins Geschäft zurückzukehren, wo mein Grosi auf mich wartete, das ich danach besuchte, um bei ihr zu lernen. Übrigens: Die Treppe, welche vom Münster in die Matte führt, hat 182 Stufen (Papa sagt: 184).
Montag, 22. November 2010
Hauptstädte der Mittelmeerländer
Die Hauptstädte der Mittelmeerländer:
Portugal Lissabon, Spanien Madrid, Frankreich Paris, Italien Rom, Slovenien Ljubljana, Kroatien Zagreb, Bosnien und Herzegowina Sarajevo, Albanien Tirana, Montenegro Podgorica, Griechenland Athen, Türkei Ankara, Syrien Damaskus, Libanon Beirut, Israel Jerusalem, Ägypten Kairo, Libyen Tripolis, Tunesien Tunis, Algerien Algier, Marokko Rabat.
Die Stadt Zagreb
Die Stadt Rabat
Die Stadt Tunis
Donnerstag, 18. November 2010
Restaurant Dalum
Das China-Restaurant Dalum ist das traditionsreichste chinesische Restaurant Berns. Es öffnete seine Türen 1987. Seitdem verwöhnt es die Gäste mit chinesischem Essen. Das Restaurant Dalum liegt mitten im Lorraine- Quartier, nicht so weit von der Gewerbeschule. Was wünscht ihr euch führ ein Essen, wenn ihr dort seid? Ich würde Frühlingsrollen nehmen. Papa und ich werden das Restaurant bald besuchen gehen: Ich freue mich schon.
Wusstet ihr, dass das Chinesische Jahr nicht am 1. Januar beginnt, sondern zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar, denn nach dem Chinesischen Kalender geht es erst an dem zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende (21. Dezember) los. Deshalb feiern die Chinesen und das Restaurant Dalum jeweils ein grosses Fest mit feinen Buffets.
Mittwoch, 17. November 2010
Mattebach
Beim Münster gibt es eine lange Treppe, die Papa und ich hinunter stiegen, direkt in in das älteste Berner Quartier. Dort bewunderten Papa und ich den Mattebach.Viele Handwerksbetriebe waren früher in der Matte angesiedelt, zum Beispiel die Mühle oder die Sägewerke, die sehr viel Wasser brauchten, um ihre
Wasserräder und Mühlsteine anzutreiben. Der Matte Bach gilt heute als Spielbach für die Kinder, und der wird auch sehr gut genutzt, denn links ist eine Schule. Und nicht zu vergessen: Ferdinand Hodler besuchte diese Schule. Oben am Bachbett gibt es grosse Kieselsteine, zwischen denen eine kleine Fischart haust: Die Groppen.
Montag, 15. November 2010
Ojos del Salado
Ojos del Salado ist nicht ein Berg, es ist ein Vulkan. Er liegt mit 6893 m über dem Meeresspiegel und ist so der höchste Vulkan der Welt und der zweithöchste Berg Südamerikas. Er liegt zwischen der Grenze von Chile und Argentinien. Das Besondere am Berg ist, dass er fast nie mit Schnee bedeckt ist! Seine letzte Eruption war vor ca. 700 Jahren. Man sagt, dass er nicht so schnell ausbrechen wird, deswegen gilt er als ruhend. Er sollte sogar im 20. Jahrhundert der höchste Berg in Amerika sein: Man vermutet, dass er geschrumpft ist. Am 21. April 2007 wurde auf dem Ojos del Salado ein Weltrekord aufgestellt: Der Chilene Gonzalo Bravo fuhr mit seinem Suzuki Samurai auf den Gipfel.
Donnerstag, 11. November 2010
Cooles Auto
Dieses Bild habe ich im Programm Pixir Bearbeitet. Dies wunderschönes Bild ist mein bestes Bild, das ich je im Programm Pixir bearbeitete.
Pasta ist bereit!
Fertig Prototyp! Jetzt ist die Pasta bereit, und die Frösche springen in die Luft. Ich beginne mit Gnocchi Sardi. Fr. 3.90 das Pack. Ihr könnt sie bei mir kaufen oder bei Mami im Blumengeschäft in Bern. Bis bald!
Mittwoch, 10. November 2010
Beyblade
Céciles Beyblade
Wie baut man ein Beyblade zusammen?
Der unterste Teil ist rund und aus Plastik. So kann es länger drehen. Das Beyblade hat einen guten Verteidigungswert, denn so kann es gefährliche Abpraller verhindern.
Das zweitunterste Stück befestigt das Untere. Ohne dieses würde das Beyblade weniger lange drehen. Und wenn man es ohne dieses Stück zusammenbauen würde, dann käme der mittlere Teil ins Schweben, und es würde zusammenfallen.
Der mittlere Teil besteht aus Metall. Wenn er dick ist, ist es ein Verteidigungstyp. Aber wenn er dünn ist, dann will er angreifen!
Das zweitoberstes Stück hält das untere fest: Man muss es fest befestigen, wenn man das Bayblade zusammenbaut.
Das weisse Stück mit dem Löwen drauf ist wie eine Schraube. Man bohrt es hinein und befestigt den zweituntersten Teil. Es befestigt fast das ganze Beyblade. Wenn man es nicht gut anschraubt, dann fällt das ganze Beyblade in Stücke, und dann musst du es halt wieder zusammen setzen....
Hier noch etwas über Céciles Beyblade:
Céciles Beyblade ist ein sehr guter Verteidiger. Es behält immer ein gutes Gleichgewicht, wenn ein anderes Beyblade angreift. Das Beyblade dreht auch sehr lang und regelmässig.
Montag, 8. November 2010
Beyblad`s sind kleine Zwirbel, die gegeneinander kämpfen, wenn sie sich drehen. Ich habe euch ein kleines Video gefilmt. Der blaue Beyblade gehört mir, und der grüne gehört Céile.
Freitag, 5. November 2010
Prototyp 3
Nun haben wir unsere Gnocchi Sardi in einen Beutel verpackt und verschweisst. Es fehlen nun noch die richtigen Klebeetiketten. Nächste Woche sollte es soweit sein.
Donnerstag, 4. November 2010
Mediterrane Pflanzen
Die Länder rund um das Mittelmeer: Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien (auf dem Bild noch falsch), Griechenland, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko.
Ihr wundert euch sicher, warum ich das geschrieben habe. Am Dienstag begleitete mich Papa in den Botanischen Garten nach Bern. Wir bewunderten die schönen Pflanzen, die eben im Mittelmeergebiet wachsen. Man nennt sie mediterrane Pflanzen. Mama hat ein Blumengeschäft, in dem sie nur mediterrane Blumen verkauft. Ich habe drei schöne Pflanzen fotografiert, die ihr hier unten seht:
Endemit von der Insel Lampedusa
Papa fragt mich: "Was ist ein Endemit?" "Bööööööhhh, weiss nicht." "Dann schau in Wikipedia nach!".
Ein paar Minuten später: Ein Endemit ist eine Pflanze oder ein Tier das nur auf der Insel Lampedusa vor kommt sonst nirgendwo.
Silberwinde
Spanien, Italien, Kroatien
Westlicher Erdbeerbaum
Mittelmeergebiet Europa bis Irland
Mittwoch, 3. November 2010
Lange warten
Jetzt sitze ich mit Papa auf dem Gleis 6 B, und warte auf den Zug, der mich und Papa nach Burgistein-Wattenwil begleitet. Er fährt aber nicht, denn beim Bahnhof Bern gibt es ein Problem, und in Richtung Bümpliz steht alles still. So warten wir halt, und warten. Meine Schule mit Papa findet jetzt hier auf dem Perron statt, denn sie kann überall sein. Ich las hier schon den Bund und löste viele Malrechnungen und schrieb diesen Post, an dem ich gerade arbeite. Wir fahren nicht, doch sind wir online.
Montag, 1. November 2010
YB vs. GC
Am Sonntag begab ich mich, mit Julia an den YB Match. Mama brach mich auf Wankdorf, wo Julia auf mich wartete. Von dort aus liefen wir ins Stade Suisse. Dort mussten wir dann in den Sektor B. Wir liefen die Treppe hinauf, wo wir die Tickets zeigen mussten. Dann liefen wir auf die obersten Tribüne, wo wir uns es gemütlich machten. Wir bewunderten diesen spanender Fussball Match. In der Pause liefen Julia und ich zum Pizza Stand und kauften uns eine Broschuto. Danach liefen wir wieder rauf und genossen die leckere Pizza.Da kam es: in der 58 Minuten schoss Henri Bienvenu das 1:0. Julia und ich Jupelten, und Klatschten ( u.s.w ). Jetzt war es fertig: wir stolzierten zu frieden aus dem Stade Suiss, und von dort direkt hinüber zum Bahnhof. Wir fuhren mit dem Zug bis nach Burgistein Wattenwil, wo Mama mit ihrem Auto auf uns Wartete. Wir fuhren sie noch bis zu ihr nach Haus, und wir danach natürlich auch.
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