Freitag, 24. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Anna-Seiler-Brunnen
Am Dienstag sprang ich fröhlich durch die Marktgasse und freute mich auf den Anna-Seiler-Brunnen. Er liegt hinter dem Käfigturm. Er steht wunderschönen im weichen Schnee, und die Schneeflocken fielen nur so über den schönen Brunnen: Das war sehr schön. Der Brunnen steht als Andenken an Anna Seiler da und wurde 1545 gebaut. Sie spendete im Jahre 1354 ein Spital in Bern, welches ihren Namen erhielt. Nach vielen Jahren beschloss man es Insel Spital zu nennen, weil es seinen Standort änderte, ins ehemalige Nonnenkloster der Insel.
Die Frau oben auf dem Turm heisst natürlich Anna. Sie hält einen goldenen Krug in der Hand und giesst das Wasser in die goldene Schale hinein (denn beim Anna-Seiler-Brunnen holten früher viele Leute Wasser!). Sie hat ein violettes Kleid an, und in der Mitte des Kleides ein goldenes Tuch umgewickelt. Unter ihren Füssen liegt ein Kopf eines Mannes, der rund herum nur Gold sieht und auf die Marktgasse hinunter schaut (der hat es gut ). Am Anna-Seiler-Brunnen lernten sich Ferdinand Hodlers Eltern kennen, beim Wasser schöpfen. Wenn ich ihn anschaue, dann kommt er mir sehr gross vor. Er ist viel höher als der letzte Brunnen, den ich besuchte
(Zähringerbrunnen war der letzte ). Er ist wunderschön.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Boris und der Wolf
Boris ist auf dem Heimweg im tiefen Schnee. Er kommt kaum voran, weil es stürmt. Er denkt an einen Abend, beim Kamin mit einer heissen Kakao in seinen Händen. Doch er will gar nicht daran denken. Auf einmal sieht er in der verschneiten Welt eine Eishöhle und will sich etwas ausruhen. In der Eishöhle ist es kalt, und das so sehr. Aber weil der Junge so viele Jacken an hat, friert er gar nicht. Er legt sich kurz hin, schläft dann ein. Kurz darauf wird er von einem bösen Knurren geweckt. Was muss er sehen? Ein grosser Wolf mit verstrubbeltem Haar steht vor ihm. Dieser sieht hungrig aus, denn er jagte sicher vergeblich. Er läuft jetzt auf Boris zu, da zerbricht das Eis am Boden, und der Wolf fällt in ein Loch. Er heult ganz jämmerlich, und Boris hat Mitleid mit ihm. Er will in das Loch steigen, doch er ist zu dick. Da nimmt er sein Seil hervor und wirft es dem Wolf zu, dieser packt es mit den Zähnen, und Boris zieht ihn hoch. Der Wolf schaut nicht mehr böse rein, nein, er strahlt vor Dankbarkeit. Er sieht Boris schon traurig entgegen wegen seinem Pfötchen. Es tut ihm sooo weh. Boris wickelt sein Halstuch um das Pfötchen. Er wartet in der Eishöhle, bis es dem Wolf besser geht. Nach einiger Zeit ist der Wolf wieder fit, und er läuft mit Boris nach Hause. Der Wolf verabschiedet sich von Boris. Er hüpft freudig davon, er dreht sich um und heult Boris laut zu.
Montag, 13. Dezember 2010
Matte Änglisch
Iutehe ittehe iche imhe Intskalenderhadve iidre iinekle Irzenke indhe Iinenhe Iinenkle Iefbre, iufhe inde iche Iibenschre Innke.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Matte Änglisch
Heute Morgen hatte ich eine Krippe in meinem Adventskalender. ( Deutsch )
Iutehe Irgenme Ittehe iche iihnhe Ippekre ine inemme Intskalenderhadve. ( Matte Änglisch )
Iutehe Irgenme Ittehe iche iihnhe Ippekre ine inemme Intskalenderhadve. ( Matte Änglisch )
Kunstwerk in Muscheln
Dieses Kunstwerk habe ich mit Céciles gewaschenen Muscheln gestaltet. Sie sagte, sie wolle sie nicht mehr, also gab sie die Muscheln mir. So entstand dieses Kunstwerk.
Zäringerbrunnen
Montag, 6. Dezember 2010
Broccoliteigwaren
Heute zum Mittagessen nahm ich eine Pfanne und goss einen grossen Gutsch Olivenöl hinein. Papa nahm den Knoblauch, schälte ihn und schnitt 2 kleine Stücke. Ich legte 1 Knoblauchstück in den Knoblauchpresser und zerquetschte es, so dass unten wie kleine Würmchen heraus kamen und sie gleich in das Olivenöl hinein fielen. Beim 2 Knoblauchstück ging es genau so. Dann erhitzte ich die Pfanne.
Ich nahm den Broccoli aus dem Kühlschrank und legte ihn auf eine Unterlage. Ich schnitt mit dem Messer den dicken Stiel ab und schnitt ihn in viele kleine Röschen. In der gleichen Zeit nahm ich die Pfanne und goss dort kochendes Wasser hinein, und fügte die Broccoli Stücke hinzu. Nach 5 Minuten gab ich die Broccolistücke in die Brat-Pfanne. Dort goss ich ein bisschen Rahm hinein, damit es ein besseren Geschmack gibt, und noch einige Kapern. Dazu etwas Salz und nur noch ziehen lassen.
Als ich den Broccoli in der Pfanne kochte, blieb noch Wasser übrig, trotzdem goss ich noch ein bisschen mehr heisses Wasser hinein. So viel Wasser war gut, also übergab ich 350 g meiner Teigwaren (No 151) in die Pfanne mit dem kochendem Wasser. Ich liess sie etwa 5 Minuten kochen und schüttete sie danach ins Teigwarensieb und gab sie schliesslich in die Brat-Pfanne zum Broccoli.
Ich vermischte alle Zutaten und richtete das Gericht an. E Guete!
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Meine Geheimsprache
Ittiasme iste iinme Iundfre. Ide istbe iolce.
Lissabon
Lissabon ist die Hauptstadt Portugals und die grösste Stadt im Land. Die Stadt liegt an einer Bucht an der Flussmündung des Tejo, der in den Pazifischen Ozean mündet. Der Tejo ist übrigens ein Fluss. Um das Jahr 1500 stiegen die Verkäufe von Waren in Lissabon stark an. Nicht zu vergessen: im Jahr 1755 herrschte ein grosses Erdbeben in Lissabon und stellte so grossen Schaden an: Es dauerte sehr lange, die Stadt wieder schön zu machen und aufzubauen. Der Hafen ist der grösste Portugals und der wichtigste im ganzen Land. Dort erhielten sie Waren von der USA, Kanada, Mexiko, Grönland und noch ein paar anderen Ländern. Die Stadt Lissabon ist sehr schön: Ich möchte auch dort hin. Und einen Match von Benfica anschauen gehen.
Die 7 Bundesräte
Die 7 Bundesräte
In diesen 7 Häusern regiert nicht der Bundesrat, nein, obwohl es die 7 Bundesräte heisst. Am Donnerstag
spazierten wir zu der Nydeggbrücke und sahen die Häuser von hier aus: wunderbar.
Eigentlich wollten sie noch viel mehr Häuser bauen, aber sie konnten nicht mehr weiterbauen, wahrscheinlich weil sie keine Bewilligung hatten, oder zu wenig Geld? Die 2 Ingenieure F. Steiner und Franz Trachsel entwarfen die Häuser. Sie liessen sie 1923 am Altenberghang bauen. Der zentrale, ein bisschen höher als die andern, nennt man Bundespräsidenten.
Die 7 Häuser liegen an der Oranienburgstrasse 1-13. In der gleichen Bauzeit entstand eine Strasse ein bisschen weiter unten, die Lerberstrasse, wo ein paar Chalets gebaut wurden.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Montag, 29. November 2010
Teigwaren mit Bratwurst
Heute half Papa im Geschäft von Mama. Cécile und ich waren deshalb alleine zu Hause. Weil Papa beim Essen nicht da war, kochte ich. Ich kochte Teigwaren mit Wurst. So ging es:
Teigwaren:
Ich nahm eine Pfanne, in die ich heisses Wasser schüttete. Ich liess es aufkochen, dann holte ich ein Pack meiner Teigwaren. Im Pack waren 350 Gramm, aber da dachte ich, dass Cécile und ich nur halb so viel mögen, da habe ich 200 Gramm in die Pfanne hineingetan. Nach einer Weile gab ich noch Salz in das kochende Wasser. Danach nahm ich ein Sieb hervor und legte ich es in den Schüttstein, damit ich das Wasser in der Pfanne über das Sieb hinein schütten konnte. Alles Wasser war weg, nur die Teigwaren blieben im Sieb. Ich nahm das Sieb mit den Teigwaren und leerte die Teigwaren in eine Schüssel, die ich danach zum Tisch brachte.
Bratwurst:
Ich nahm eine Bratpfanne und stellte sie auf den Herd. Ich stellte die Hitze auf die Nr. 10. Ich tat ein Stück Butter hinein und vermischte es in der Pfanne. Ich legte danach die Bratwurst in die Pfanne und wendete sie immer, wenn ich das gute Gefühl hatte. Nach 20 min. legte ich die Bratwurst auf ein Teller und gab es an den Tisch.
So assen Cécile und ich wunderbar.
Teigwaren:
Ich nahm eine Pfanne, in die ich heisses Wasser schüttete. Ich liess es aufkochen, dann holte ich ein Pack meiner Teigwaren. Im Pack waren 350 Gramm, aber da dachte ich, dass Cécile und ich nur halb so viel mögen, da habe ich 200 Gramm in die Pfanne hineingetan. Nach einer Weile gab ich noch Salz in das kochende Wasser. Danach nahm ich ein Sieb hervor und legte ich es in den Schüttstein, damit ich das Wasser in der Pfanne über das Sieb hinein schütten konnte. Alles Wasser war weg, nur die Teigwaren blieben im Sieb. Ich nahm das Sieb mit den Teigwaren und leerte die Teigwaren in eine Schüssel, die ich danach zum Tisch brachte.
Bratwurst:
Ich nahm eine Bratpfanne und stellte sie auf den Herd. Ich stellte die Hitze auf die Nr. 10. Ich tat ein Stück Butter hinein und vermischte es in der Pfanne. Ich legte danach die Bratwurst in die Pfanne und wendete sie immer, wenn ich das gute Gefühl hatte. Nach 20 min. legte ich die Bratwurst auf ein Teller und gab es an den Tisch.
So assen Cécile und ich wunderbar.
Donnerstag, 25. November 2010
Ossobucco
Gestern Abend kochten Papa und ich etwas Herrliches. Was wohl? Wir bereiteten Risotto, Ossobucco und Broccoli zu.
Risotto:
Carnaroli ist ein sehr feiner Reis. Zuerst schmolzen wir in der Pfanne viel Butter und gaben dann gehackte Zwiebeln dazu. Nach etwa einer Minute fügten wir den Reis hinzu, wie ihr auf dem Bild seht. Wir rührten alles gut durch, bis der Reis glasig wurde. Dann schütteten wir feines Bouillon in die Pfanne, etwas Salz und Pfeffer, und kochten den Reis etwa 20 Minuten. Gegen Ende mussten wir etwas Wasser hinzufügen, damit der Reis nicht am Pfannenboden kleben blieb. Zuletzt nahmen wir den Reis vom Herd und gaben Butter und geriebenen Pecorino hinein. 2 Minuten warten, rühren, fertig.
Ossobucco:
Wir gaben Olivenöl in die Pfanne und gaben dann die 4 Ossobucco-Stücke hinein. Anbraten! Nach einer Minute wendete ich das Fleisch und würzte es mit Salz und Pfeffer. Auf der Rückseite genauso. Dann gossen wir Bouillon hinein, legten den Deckel auf die Pfanne, stellten die Platte aufs 2 und später sogar aufs 1. Dann wurden die Ossobuccostücke in der Pfanne immer weicher (über 1 Stunde lang). Am Schluss lernte mich Papa, was eine Gremolata ist: Gehackte Petersilie, gehackter Knoblauch und geriebene Zitronenschale. Wir vermischten alles und verstreuten es auf die Ossobuccostücke für die letzten 3 Minuten in der Pfanne. Das gibt dem Fleisch einen feinen Geschmack!
Broccoli:
Das ist einfach: Röschen schneiden, in kochendes Wasser, salzen, 5 Minuten warten, dann herausnehmen und in einer Pfanne wenden, in welcher Papa Olivenöl, Knoblauch und Petersilie erwärmt hat.
So, nun waren auch die Teller im Backofen vorgewärmt, und ich richtete mit Papa die Teller an. Mami war nun auch zu Hause, und wir hatten ein sehr schönes Essen!
Risotto:
Carnaroli ist ein sehr feiner Reis. Zuerst schmolzen wir in der Pfanne viel Butter und gaben dann gehackte Zwiebeln dazu. Nach etwa einer Minute fügten wir den Reis hinzu, wie ihr auf dem Bild seht. Wir rührten alles gut durch, bis der Reis glasig wurde. Dann schütteten wir feines Bouillon in die Pfanne, etwas Salz und Pfeffer, und kochten den Reis etwa 20 Minuten. Gegen Ende mussten wir etwas Wasser hinzufügen, damit der Reis nicht am Pfannenboden kleben blieb. Zuletzt nahmen wir den Reis vom Herd und gaben Butter und geriebenen Pecorino hinein. 2 Minuten warten, rühren, fertig.
Ossobucco:
Wir gaben Olivenöl in die Pfanne und gaben dann die 4 Ossobucco-Stücke hinein. Anbraten! Nach einer Minute wendete ich das Fleisch und würzte es mit Salz und Pfeffer. Auf der Rückseite genauso. Dann gossen wir Bouillon hinein, legten den Deckel auf die Pfanne, stellten die Platte aufs 2 und später sogar aufs 1. Dann wurden die Ossobuccostücke in der Pfanne immer weicher (über 1 Stunde lang). Am Schluss lernte mich Papa, was eine Gremolata ist: Gehackte Petersilie, gehackter Knoblauch und geriebene Zitronenschale. Wir vermischten alles und verstreuten es auf die Ossobuccostücke für die letzten 3 Minuten in der Pfanne. Das gibt dem Fleisch einen feinen Geschmack!
Broccoli:
Das ist einfach: Röschen schneiden, in kochendes Wasser, salzen, 5 Minuten warten, dann herausnehmen und in einer Pfanne wenden, in welcher Papa Olivenöl, Knoblauch und Petersilie erwärmt hat.
So, nun waren auch die Teller im Backofen vorgewärmt, und ich richtete mit Papa die Teller an. Mami war nun auch zu Hause, und wir hatten ein sehr schönes Essen!
Stadt Kairo
Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens und die grösste Stadt der arabischen Welt. Die Stadt Kairo besitzt insgesamt 7.947.121 Einwohner. Kairo hat eine Fläche von 214 Quadratkilometer und liegt 86 Meter über dem Meeresspiegel.
Mittwoch, 24. November 2010
Ittume Idele
Am Dienstag um 06:30 Uhr Morgens fuhr mich Mama mit dem Auto nach Bern, und ich half ihr dort im Geschäft. Nicht nur das, ich wartete auf Papa, denn wir besuchten wieder die Matte. Wir besuchten in der Matte den Matte-Lade an der Gerberngasse 21. Vor dem Laden stand "Ittume Idele", das heisst eben Matte Lade, in der Sprache der Matte-Bewohner, die sie selbst erfunden haben: das Matte-Änglisch. Warum? In der oberen Stadt wohnten die reichen Leute, die nicht so gut sorgten für die Matte-Bewohner: Darum beschlossen diese, eine Sprache zu erfinden, die die reichen Leuten nicht verstanden. Im Laden kaufte mir Papa ein Milchshake. Darauf beschlossen wir, wieder ins Geschäft zurückzukehren, wo mein Grosi auf mich wartete, das ich danach besuchte, um bei ihr zu lernen. Übrigens: Die Treppe, welche vom Münster in die Matte führt, hat 182 Stufen (Papa sagt: 184).
Montag, 22. November 2010
Hauptstädte der Mittelmeerländer
Die Hauptstädte der Mittelmeerländer:
Portugal Lissabon, Spanien Madrid, Frankreich Paris, Italien Rom, Slovenien Ljubljana, Kroatien Zagreb, Bosnien und Herzegowina Sarajevo, Albanien Tirana, Montenegro Podgorica, Griechenland Athen, Türkei Ankara, Syrien Damaskus, Libanon Beirut, Israel Jerusalem, Ägypten Kairo, Libyen Tripolis, Tunesien Tunis, Algerien Algier, Marokko Rabat.
Die Stadt Zagreb
Die Stadt Rabat
Die Stadt Tunis
Donnerstag, 18. November 2010
Restaurant Dalum
Das China-Restaurant Dalum ist das traditionsreichste chinesische Restaurant Berns. Es öffnete seine Türen 1987. Seitdem verwöhnt es die Gäste mit chinesischem Essen. Das Restaurant Dalum liegt mitten im Lorraine- Quartier, nicht so weit von der Gewerbeschule. Was wünscht ihr euch führ ein Essen, wenn ihr dort seid? Ich würde Frühlingsrollen nehmen. Papa und ich werden das Restaurant bald besuchen gehen: Ich freue mich schon.
Wusstet ihr, dass das Chinesische Jahr nicht am 1. Januar beginnt, sondern zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar, denn nach dem Chinesischen Kalender geht es erst an dem zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende (21. Dezember) los. Deshalb feiern die Chinesen und das Restaurant Dalum jeweils ein grosses Fest mit feinen Buffets.
Mittwoch, 17. November 2010
Mattebach
Beim Münster gibt es eine lange Treppe, die Papa und ich hinunter stiegen, direkt in in das älteste Berner Quartier. Dort bewunderten Papa und ich den Mattebach.Viele Handwerksbetriebe waren früher in der Matte angesiedelt, zum Beispiel die Mühle oder die Sägewerke, die sehr viel Wasser brauchten, um ihre
Wasserräder und Mühlsteine anzutreiben. Der Matte Bach gilt heute als Spielbach für die Kinder, und der wird auch sehr gut genutzt, denn links ist eine Schule. Und nicht zu vergessen: Ferdinand Hodler besuchte diese Schule. Oben am Bachbett gibt es grosse Kieselsteine, zwischen denen eine kleine Fischart haust: Die Groppen.
Montag, 15. November 2010
Ojos del Salado
Ojos del Salado ist nicht ein Berg, es ist ein Vulkan. Er liegt mit 6893 m über dem Meeresspiegel und ist so der höchste Vulkan der Welt und der zweithöchste Berg Südamerikas. Er liegt zwischen der Grenze von Chile und Argentinien. Das Besondere am Berg ist, dass er fast nie mit Schnee bedeckt ist! Seine letzte Eruption war vor ca. 700 Jahren. Man sagt, dass er nicht so schnell ausbrechen wird, deswegen gilt er als ruhend. Er sollte sogar im 20. Jahrhundert der höchste Berg in Amerika sein: Man vermutet, dass er geschrumpft ist. Am 21. April 2007 wurde auf dem Ojos del Salado ein Weltrekord aufgestellt: Der Chilene Gonzalo Bravo fuhr mit seinem Suzuki Samurai auf den Gipfel.
Donnerstag, 11. November 2010
Cooles Auto
Dieses Bild habe ich im Programm Pixir Bearbeitet. Dies wunderschönes Bild ist mein bestes Bild, das ich je im Programm Pixir bearbeitete.
Pasta ist bereit!
Fertig Prototyp! Jetzt ist die Pasta bereit, und die Frösche springen in die Luft. Ich beginne mit Gnocchi Sardi. Fr. 3.90 das Pack. Ihr könnt sie bei mir kaufen oder bei Mami im Blumengeschäft in Bern. Bis bald!
Mittwoch, 10. November 2010
Beyblade
Céciles Beyblade
Wie baut man ein Beyblade zusammen?
Der unterste Teil ist rund und aus Plastik. So kann es länger drehen. Das Beyblade hat einen guten Verteidigungswert, denn so kann es gefährliche Abpraller verhindern.
Das zweitunterste Stück befestigt das Untere. Ohne dieses würde das Beyblade weniger lange drehen. Und wenn man es ohne dieses Stück zusammenbauen würde, dann käme der mittlere Teil ins Schweben, und es würde zusammenfallen.
Der mittlere Teil besteht aus Metall. Wenn er dick ist, ist es ein Verteidigungstyp. Aber wenn er dünn ist, dann will er angreifen!
Das zweitoberstes Stück hält das untere fest: Man muss es fest befestigen, wenn man das Bayblade zusammenbaut.
Das weisse Stück mit dem Löwen drauf ist wie eine Schraube. Man bohrt es hinein und befestigt den zweituntersten Teil. Es befestigt fast das ganze Beyblade. Wenn man es nicht gut anschraubt, dann fällt das ganze Beyblade in Stücke, und dann musst du es halt wieder zusammen setzen....
Hier noch etwas über Céciles Beyblade:
Céciles Beyblade ist ein sehr guter Verteidiger. Es behält immer ein gutes Gleichgewicht, wenn ein anderes Beyblade angreift. Das Beyblade dreht auch sehr lang und regelmässig.
Montag, 8. November 2010
Beyblad`s sind kleine Zwirbel, die gegeneinander kämpfen, wenn sie sich drehen. Ich habe euch ein kleines Video gefilmt. Der blaue Beyblade gehört mir, und der grüne gehört Céile.
Freitag, 5. November 2010
Prototyp 3
Nun haben wir unsere Gnocchi Sardi in einen Beutel verpackt und verschweisst. Es fehlen nun noch die richtigen Klebeetiketten. Nächste Woche sollte es soweit sein.
Donnerstag, 4. November 2010
Mediterrane Pflanzen
Die Länder rund um das Mittelmeer: Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien (auf dem Bild noch falsch), Griechenland, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko.
Ihr wundert euch sicher, warum ich das geschrieben habe. Am Dienstag begleitete mich Papa in den Botanischen Garten nach Bern. Wir bewunderten die schönen Pflanzen, die eben im Mittelmeergebiet wachsen. Man nennt sie mediterrane Pflanzen. Mama hat ein Blumengeschäft, in dem sie nur mediterrane Blumen verkauft. Ich habe drei schöne Pflanzen fotografiert, die ihr hier unten seht:
Endemit von der Insel Lampedusa
Papa fragt mich: "Was ist ein Endemit?" "Bööööööhhh, weiss nicht." "Dann schau in Wikipedia nach!".
Ein paar Minuten später: Ein Endemit ist eine Pflanze oder ein Tier das nur auf der Insel Lampedusa vor kommt sonst nirgendwo.
Silberwinde
Spanien, Italien, Kroatien
Westlicher Erdbeerbaum
Mittelmeergebiet Europa bis Irland
Mittwoch, 3. November 2010
Lange warten
Jetzt sitze ich mit Papa auf dem Gleis 6 B, und warte auf den Zug, der mich und Papa nach Burgistein-Wattenwil begleitet. Er fährt aber nicht, denn beim Bahnhof Bern gibt es ein Problem, und in Richtung Bümpliz steht alles still. So warten wir halt, und warten. Meine Schule mit Papa findet jetzt hier auf dem Perron statt, denn sie kann überall sein. Ich las hier schon den Bund und löste viele Malrechnungen und schrieb diesen Post, an dem ich gerade arbeite. Wir fahren nicht, doch sind wir online.
Montag, 1. November 2010
YB vs. GC
Am Sonntag begab ich mich, mit Julia an den YB Match. Mama brach mich auf Wankdorf, wo Julia auf mich wartete. Von dort aus liefen wir ins Stade Suisse. Dort mussten wir dann in den Sektor B. Wir liefen die Treppe hinauf, wo wir die Tickets zeigen mussten. Dann liefen wir auf die obersten Tribüne, wo wir uns es gemütlich machten. Wir bewunderten diesen spanender Fussball Match. In der Pause liefen Julia und ich zum Pizza Stand und kauften uns eine Broschuto. Danach liefen wir wieder rauf und genossen die leckere Pizza.Da kam es: in der 58 Minuten schoss Henri Bienvenu das 1:0. Julia und ich Jupelten, und Klatschten ( u.s.w ). Jetzt war es fertig: wir stolzierten zu frieden aus dem Stade Suiss, und von dort direkt hinüber zum Bahnhof. Wir fuhren mit dem Zug bis nach Burgistein Wattenwil, wo Mama mit ihrem Auto auf uns Wartete. Wir fuhren sie noch bis zu ihr nach Haus, und wir danach natürlich auch.
Freitag, 29. Oktober 2010
Merapi, Merapi
Merapi der heute um 6.10 Uhr wieder ausbrach, verursachte Schlimmes. Insgesamt 370 Menschen wurden von der Lava Strömung mitgerissen oder erstickten. 100 weitere Menschen werden noch vermisst. Man vermutet, dass die meisten von ihnen gestorben sind.
Fast hab ich's vergessen: Der Vulkan Merapi liegt östlich von Jakarta, auf der indonesischen Hauptinsel Java.
Mittwoch, 27. Oktober 2010
AFG ARENA
Die St.Galler weinten, als sie das sahen: Ihr Stadion brannte, also die AFG ARENA. Sie haben kein Geld mehr, und wenn niemand in der nächsten Zeit etwas unternimmt, sind sie pleite, und der FC St. Gallen spielt in der 1. Liga. Aber die AFG ARENA wäre ein schönes Stadion.
Prototyp 2
Nun ist es soweit: Unsere Tests sind abgeschlossen, und die Etikette ist auch schon fast fertig. Jetzt heisst es: produzieren, produzieren, produzieren.
Bäume
Die zwei Bilder haben Mama und ich gemalt, ich das obere, Mama das untere. Mama hat früher als Künstlerin gearbeitet und viele Bilder erstellt. Nun hat sie mir gezeigt, wie ich mit Aquarellfarben umgehen muss. Es war nicht so leicht, mit dieser Technik zu malen. Ich hoffe, dass ich auch einmal so gut zeichnen kann.
Samstag, 23. Oktober 2010
Schafschur
Am Samstag besuchte ich mit meinem Grosi und Cécile die Schafschur. An der Schafschur schnitt der Mann den Schafen das Fell ab, wie ihr hier auf dem Bild seht. Das Fell bearbeiteten sie dann, damit kein Fett mehr drin war und der Dreck nicht im Fell blieb. Das Fell verkauften sie ihren Kunden, damit diese im
Winter nicht kalt haben: denn es ist wirklich kalt. Um ein Schaf zu scheren, dauert es etwa 60 Sekunden.
Aber an der Schafschur gab es noch eine Hundevorführung! Der Hund musste die Schafe in einen Wagen hinein treiben. Danach kamen wir noch an den Kamelen vorbei und später noch an einem Esel. Zum Mittagessen ass ich Pommes, und Cécile nahm einen Hot Dog zu sich, und was Grosi verspeiste, das weiss ich nicht mehr. Jetzt war es langsam Zeit, wieder nach Hause zu fahren, mit dem Zug. Adios.
Freitag, 22. Oktober 2010
Prototyp 1
Papa und ich steigen jeden Tag mit der Waage in den Keller hinunter, um 1 kg Hartweizenmehl zu holen. Auch heute Morgen. Wir gaben das Mehl in die Pastamaschine, und danach noch 330 bis 340 ml Wasser hinein. Jetzt schlossen wir den Deckel der Pastamaschine und liessen sie kneten. Danach montierten wir das automatische Messer, das sich rundherum dreht, so dass du die Länge der Teigwaren wünschen kannst. Nach einiger Zeit liessen wir die Teigwaren aus der Form drücken. Das Messer drehte, und die Teigwaren kamen raus: So war's gut. Vor die Pastamaschine legten wir ein Drahtsieb, und darauf fielen die neu geborenen frischen Teigwaren. Nun probieren wir noch feineres Hartweizenmehl aus, auch Weissmehl, und später noch Eier.
Dienstag, 19. Oktober 2010
Eishockey Stadion
PostFinance Arena
Der Architekt, der dieses wunderschöne Bauwerk baute, heisst Jean-Pierre Schwaar. 1962 bekam er den Auftrag, ein Eishockey Stadion zu bauen. Das beschäftigte in sehr, und er bereitete schon viele Pläne vor. Am Sonntag, 22. Oktober 1967, war es so weit. Das SCB-Stadion Allmend war fertig. Es hatte rund 4000 Sitzplätze. Das Eröffnungsspiel des SC Bern gegen EHC Rot-Blau wurde mit 8:0 gewonnen. Der Architekt wohnte dem Eröffnungsspiel nicht bei, weil er in USA, Kanada und Mexiko auf Hochzeitsreise war. 2007 wurde das Stadion umgebaut, und seitdem heisst es PostFinance Arena.
Montag, 18. Oktober 2010
Wanderung Bern-Wallis
In Adelboden begaben wir zur Busstation und fuhren bis zur Engstligenalp Station, sie heisst Unter dem Birg. Dort trug uns die Gondel in den Nebel: doch dann wurde es plötzlich blau und die Sonne schien direkt auf die Gondel, und wir erblickten die schönen Berge, die man im Adelboden gar nicht sehen konnte. Wir genossen die schöne und wunderbare Landschaft über dem Nebelmeer. Und danach wanderten wir zum Tschingellochtighore und danach zum Chindbettipass, und schon bald war das Ziel
in Sicht: Der Daubensee. Wir wanderten um den See zur Station Gemmipass. Von dort aus brachte uns die Gondelbahn ins Wallis hinunter. Jetzt war es so weit, wir standen in der Gondel. Sie fuhr uns hinunter, wie ich schon gesagt hatte, und jetzt fuhr sie volle Pulle hinunter, ins Nebelmeer, wie ihr auf dem Foto seht. Jetzt waren wir unten in Leukerbad und standen wieder auf festem Boden. Wir begaben uns durch das Dorf zum Busbahnhof. Der Bus brachte uns nach Leuk. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Sion ( oder Sitten ). Dort assen wir fein. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Frutigen. Dort stiegen wir um auf den Bus, der uns direkt auf Adelboden brachte.
Das fühlte ich dort oben:
Ich fühlte dort die frische Luft,
und die zwei Vögel, die dort ihr Unwesen trieben,
und das schöne Nebelmeer,
und die schönen Berge die wunderschön aus dem Nebelmeer hinaus schauten,
und der schöne blaue wunderbare Daubensee,
und nicht zu vergessen, der Wanderweg.
Wisst ihr was: auf der Wanderung hatte ich Turnschuhe an (kein Witz).
Am besten gefielen mir die Berge. Sie ragten so wunderschön hinaus dort oben im Nebelmeer. Und ich muss zugeben, dass ich ein sehr grosser Bergefan bin. Ich kann einfach nicht beschreiben, wie schön sie sind. Also, ihr müsst wirklich dort hinauf: es ist wunderschön.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Holzschnitzen
Heute besuchte ich Herrn Trummer in seiner Holzschnitzerei in Adelboden. Er zeigte mir, wie man kleine Tiere schnitzt. Papa kaufte mir ein Schnitzermesser und ein paar Rohlinge. So wanderten wir weiter.
Ein paar Stunden später, zu Hause, erschien schon mein erstes Schaf.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Fahrzeiten Adelboden - Frutigen
Hier geht's um die Bushaltstellen von Adelboden bis Frutigen, und zwar um die reinen Fahrzeiten (ohne Haltezeit).
Mühleport - Mineralquelle 46 Sec
Mineralqueelle - Oey 1.11 Min
Oey - Margeli 1.14 Min
Margeli - Neuweg 1.04 Min
Neuweg - Hirschen 1.09 Min
Hirschen - Hirzboden 51 Sec
Hirzboden - Tregel 1.57 Min
Tregel - Achseten Kirche 54 Sec
Achseten Kirche - Hoher Steg 28 Sec
Hoher Steg - Bettbach 42 Sec
Bettbach - Bönigen 1.00 Min
Bönigen - Schmitten 57 Sec
Schmitten - Rohrbach 1.51 Min
Rohrbach - Ausser Rohrbach 54 Sec
Ausser Rohrbach - Meise 37 Sec
Meise - Hohstatden 30 Sec
Hohstatden - Ried 56 Sec
Ried - Gantengraben 36 Sec
Gantengraben - Chriesibaum 1.55 Min
Chriesibaum - Innerbräschgen 21 Sec
Innerbräschgen - Spital 1.01 Min
Spital - Marktplatz 44 Sec
Marktplatz - Widi 1.37 Min
Widi - Frutigen Bahnhof 42 Sec
Die gesamte Fahrzeit von Adelboden bis Frutigen betrug 28 Minuten. 24 Minuten fuhr der Bus, 4 Minuten stand er still an den Haltestellen.
Fantasie Skisprungschanze
Diese Skisprungschanze gibt es gar nicht, wiel es meine Fantasieschanze ist. Sie heisst in meiner Fantasie "Domje". Der Rekord dort ist 142 m von Simon Ammann. In meiner Fantasie lief ich zum Turm und fuhr mit dem Lift hinauf, legte meine Ski an und kontrollierte sie sehr gut, und anschliessend begab ich mich zum Turmusgang und setzte mich auf die Bank. Ich schaute den Auslauf hinunter, nahm meinen ganzen Mut zusammen, fuhr hinunter. Sogleich war der Absprung in Sicht, ich sprang ab und flog und flog und flog, dann musste ich landen und tat es mit einem Telemark. Alle Leute jubelten mir zu, und ich war der Star.
Angaben meiner Schanze "Domje":
K-Punkt 125 m
Offizieller Rekord 142 m (Simon Ammann)
Anlauflänge 97 m
Anlaufneigung 45,0°
Tischwinkel 11,0°
Geschwindigkeit beim Absprung ca. 98,0 km/h
Aufsprungwinkel 34,7°
Montag, 11. Oktober 2010
Cordonbleu
Sonntag, 10. Oktober 2010
Balancieren
Am Nachmittag balancierte ich auf einem Geländer, das etwa 1 m hoch ist. Ich übte schon seit 9 Tagen, und so habe ich es bis an das Ende des Geländers geschafft. Je weiter ich auf der Stange balancierte, desto weiter schwebte ich gegen den Himmel. Wie Freddy Nock, der 500 m über dem Abgrund auf dem Drahtseil einer Schwebebahn in China balancierte.
Freitag, 8. Oktober 2010
Jungfraubahn
Abonnieren
Posts (Atom)